Spaziergang entlang der Gersprenz

 

Alles Leben kommt aus dem Wasser, sagt Thales von Milet, ein griechischer Philosoph.
Unsere Gewässer sind die Heimat unzähliger Arten. Sind die Gewässer bedroht, sind auch die darin und daran lebenden Tiere und Pflanzen in Gefahr.
Lebendige Bäche und Flüsse sind die Lebensadern unserer Landschaft. Leider sind nur 10% der Fließgewässer in Deutschland naturnah und die Ufer unserer Seen verbaut. Gigantische Flußausbauten, Schadstoffeinträge aus Landwirtschaft und Verkehr sowie weitere Bauflächen bedrohen unsere Flüsse und Seen.

Wir starten am Naturschutzgebiet Reinheimer Teich


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Der Landwehrgraben bringt Wasser aus dem Reinheimer Teich in die Gersprenz

Die Gersprenz am Glockenrain


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Die Gersprenz begrenzt zwischen Weidenbaum und Wehr das Groß- Zimmerner Naturschutzgebiet "Scheelhecke"

Zusammenfluss von Gersprenz und Landwehrgraben.


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Die im Jahre 2000 fertiggestellte Verengung (hier bei hohem Wasserstand) reguliert den Durchfluss der Wassermassen

Der begradigte Abschnitt wurde früher kurzzeitig als Schwimmbad genutzt.


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Am Wehr fließt ein Teil des Wassers in den Katzengraben.

Am Katzengraben breitet sich das Indische Springkraut aus


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Von der schwarze Brücke aus kann man einen Teil der Gersprenz gut überblicken

Am Ortseingang bietet die Gersprenz mit der Obermühle einen idyllischen Anblick


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Der Abschnitt zwischen den Mühlen ist zum Teil dicht bewachsen

An der Untermühle nimmt die Strömungsgeschwindigkeit zu


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Am Gailsloch unterhalb der Untermühle wurden in früheren Zeiten die Pferde getränkt

Blick von der unteren Brücke


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In diesem Bereich durchfließt die Gersprenz Weiden und andere landwirtschaftlich genutzte Flächen. 

Eine kleine Stromschnelle bringt Bewegung in die Gersprenz.


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An dieser Stelle fließen Gersprenz und Katzengraben wieder zusammen.

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