Die Störche brüten abwechselnd

 

Das schöne Bild, das die beiden Störche abgeben, entlockt vielen vorbeifahrenden Radfahrern einen positiven Kommentar wie zum Beispiel „Ah, da sind sie ja wieder“ oder „Guck doch mal da die Störche, wie schön“. 

Störche fressen am liebsten Heuschrecken und Mäuse. Sie leben gerne in trockenen Grasländern. Deswegen gibt es in Osteuropa und Südeuropa mehr Störche als bei uns. In Deutschland hat sich der Storch mehr auf Tiere der feuchten Wiesen und Äcker spezialisiert und frisst auch Regenwürmer, Eidechsen und Frösche.

Der Naturschutzbund NABU hat die Statistik für seinen Wappenvogel für 2003 vorgelegt: Danach gab es 200 Jungtiere im letzten Jahr. Dies sind 40 Junge mehr als im Jahr 2002.
 

 Wichtig für das Überleben: Die sorgfältige Pflege des Federkleides. Hier putzt sich das Weibchen die Federn,

im letzten Bild sieht man das Männchen sich strecken.

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